Stand: 29.03.2023

Brohltal-Klinik St. Josef

Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation

Die Brohltal-Klinik St. Josef ist eine anerkannte Fachklinik für geriatrische Rehabilitation. Sie verfügt über 95 stationäre Betten sowie über 15 Tagesklinikplätze. In der Brohltal-Klinik liegt der Schwerpunkt der zu rehabilitierenden geriatrischen Patienten etwa in gleichen Teilen auf chirurgisch/traumatologischen, internistischen und neurologischen Patienten. Es werden Patienten höheren Alters behandelt und rehabilitiert, die nach einer akuten Behandlung in mehreren Alltagsfunktionen eingeschränkt sind. Die frühzeitig ansetzende Rehabilitation trägt zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit bei. Aufgrund der Multimorbidität der Patienten hält die Abteilung die Kompetenz vor, einerseits akute neurologische internistische psychiatrische und orthopädische Komplikationen zu behandeln, andererseits eine komplexe interdisziplinäre Rehabilitation durchzuführen.

Kontakt

Kirchstraße 16
56659 Burgbrohl
Rheinland-Pfalz

Telefon: 0 26 36/53-0
Fax: 0 26 36/53-3799
E-Mail: info.bbr@marienhaus.de
Website: http://www.marienhaus-klinikum-ahr.de

Träger/Eigentümer: Marienhaus Kliniken GmbH, Waldbreitbach
Einrichtung ist in gemeinnütziger Trägerschaft.

1. Institutionskennzeichen: 510 713 206

Fachabteilungen

Ort & Lage

ÖPNV-Anbindung vorhanden.
Einrichtung liegt auf dem Land.

Begleitung

  • Mitnahme einer Begleitperson ist möglich.
  • Mitnahme einer persönlichen Assistenz ist möglich.

Barrierefreiheit

  • Einrichtung ist ausgelegt für Menschen mit…
    • … kognitiver Beeinträchtigung
    • … Gehbeeinträchtigung
    • … Rollstuhl
    • … Orientierungsstörungen
  • Dialysemöglichkeit in der Umgebung

Ausstattung

Telefon im Zimmer
TV im Zimmer

Funktionsräume

Einrichtung verfügt über…

  • … einen Gerätetrainingsraum
  • … einen Meditationsraum
  • … eine Lehrküche
  • … einen Fitnessraum

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 95
Anzahl Behandlungsplätze (ambulante Reha): 15
Durchgeführte Reha-Maßnahmen pro Jahr: 1200

Qualitätsmanagement und Zertifizierung

Qualitätsmanagementverfahren: QReha Version 2.0 – Stand: 01.07.2016
Gültig von 31.10.2024 bis 30.10.2027
Zertifizierungsstelle: DQS GmbH
Bemerkungen: nein

 Geriatrie

Es werden stationäre und ambulante Reha-Maßnahmen angeboten.

Indikationsgruppen

  • Geriatrie (Altersmedizin)

Belegung

Belegungsvertrag mit: gesetzliche Krankenversicherung
Weitere Beleger:

  • Gesetzliche Krankenversicherung
  • Gesetzliche Rentenversicherung
  • Private Krankenversicherung
  • Beihilfe
  • Selbstzahler

Rehabilitation

Reha für Erwachsene.

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 95
Anzahl Behandlungsplätze (ambulante Reha): 15
Rehas stationär: 1200
Anzahl Einbettzimmer: 16
Anzahl Zweibettzimmer: 28

Personal

  • Sporttherapeutisch
  • Sozialpädagogisch
  • Psychologe / Psychotherapeutisch
  • Ernährungstherapeutisch
  • Ergotherapeutisch
  • Logopädie, Musiktherapie, Neuropsychologie

Fremdsprachen

russisch, englisch, rumänisch

Neurologisches Phasenmodell

Rehabilitation für neurologische Erkrankungen in der Phase C.

Weiteres

Besondere Reha-Leistungen:
Gedächtnissprechstunde, Neurogene Schluckdiagnostik und -therapie

Diagnostik

  • Aphasiediagnostik
  • Apraxiediagnostik
  • Aufmerksamkeitsdiagnostik
  • Blutgasanalyse
  • Duplex-Sonographie
  • EKG Mehrfachschreiber
  • Elektromyographie (EMG)
  • Fahrtauglichkeitsprüfung
  • Farbcodierte Doppler-Echokardiographie
  • Farbcodierte Duplex-Sonographie
  • Gedächtnisdiagnostik
  • Kau-/Schluck-Diagnostik
  • Langzeit-EKG
  • Langzeit-RR-Messung
  • Neglectdiagnostik
  • Nervenleitgeschwindigkeit (NLG)
  • Neuropsychologische Diagnostik
  • Röntgeneinrichtung
  • Sonographie der Schilddrüse
  • Sonographie des Abdomen
  • pw/cw Doppler-Echokardiographie

Erkrankungen

  • Arthrosen
  • Diabetische Folgeerkrankungen
  • Erkrankungen der Atmungsorgane
  • Gangstörungen
  • Gelenk-, Wirbelsäulen- und sonstige orthopädische Operationen
  • Herzinfarkt
  • Herzinsuffizienz
  • Hirnblutung
  • Knochenbrüche
  • Morbus Parkinson
  • Neurologische Erkrankungen
  • Osteoporose
  • Polyneuroptahien
  • Schlaganfall
  • Sturzsyndrome
  • Verzögerte Erholung nach chirurgischen Eingriffen
  • Zustand nach Amputationen
  • Zustand nach Gelenkersatz
  • periphere-arterielle Verschlusskrankheiten

Therapien

  • Angehörigenberatung (Einzeltherapie)
  • Atemgymnastik
  • Beckenbodengymnastik
  • Beratung für Prothesenträger
  • Beratung für Stomaträger: Darmstoma
  • Beratung für Stomaträger: Tracheostoma
  • Beratung von Angehörigen/Bezugspersonen
  • Betreuung von Rehabilitanden mit Port-Systemen
  • Bindegewebsmassage
  • CO2-Gasbad
  • Dezimeter-Welle
  • Diabetes Kost
  • Diabetikerschulung Typ I
  • Diabetikerschulung Typ II
  • Einzelfallbezogene Reha-Fachberatung
  • Einzelinhalation mit Gerät
  • Energiedefinierte Kost
  • Entspannungsverfahren (Gruppentherapie)
  • Ergometer-Training
  • Ernährung
  • Extensionstherapie (Schlingentisch/-käfig)
  • Fango
  • Funktionelle Ergotherapie
  • Gangschule
  • Ganzkörpermassage
  • Gefäßtraining
  • Gelenkschutz
  • Genußmittel und Alltagsdrogen (z.B. Alkohol, Psychopharmaka)
  • Glutenfreie Kost
  • Haushaltstraining (daily-living-training)
  • Herz-, Kreislauftraining
  • Hilfsmittelberatung
  • Hirnleistungstraining (Einzeltherapie)
  • Hot-Stone-Massage
  • Interferenzstrom
  • Iontophorese
  • Koordinations- und Gleichgewichtstraining
  • Krankengymnastik für brustoperierte Frauen
  • Krisenintervention (Einzeltherapie)
  • Lauf- und Gehtraining
  • Logopädisches Training
  • Lokale Kältetherapie
  • Lymphdrainage, manuell
  • Manuelle Therapie der Extremitäten
  • Medikamente - Wirkungen und Nebenwirkungen
  • Medizinische Trainingstherapie
  • Mikrowelle
  • Muskelaufbautraining
  • Orofaciale Therapie
  • Orthopädietechnische Versorgung
  • Orthopädische Gangschulung
  • Parenterale Ernährung
  • Prothesen-Gebrauchstraining
  • Rückenschule
  • Schmerztherapie
  • Skoliosebehandlung
  • Sonderernährung
  • Sprach- und Sprechtherapie
  • Stomatherapie/Irrigation
  • Teilbäder
  • Teilkörpermassage
  • Terrain-Training
  • Therapie mit Atemhilfen (CPAP, BPAP)
  • Trainingprogramm bei Inkontinenz: Krankengymnastik
  • Ultraschall
  • Vegetarische Kost
  • Vollwertkost
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