Stand: 17.06.2024

Fachklinik Nettetal

Fachklinik Nettetal

Die Fachklinik Nettetal ist eine Einrichtung zur medizinischen Rehabilitation von Männern mit Abhängigkeitserkrankungen (Sucht).
Das übergeordnete Behandlungsziel ist eine Verbesserung der funktionalen Gesundheit (ICF), dies bedeutet eine Verbesserung der beruflichen und sozialen Teilhabe.

Kontakt

Hohnweg 2
49134 Wallenhorst
Niedersachsen

Telefon: 0541-408920
Fax: 0541-67246
E-Mail: info@fk-nettetal.de
Website: http://www.fachklinik-nettetal.de

Träger/Eigentümer: CRT - Caritas Reha und Teilhabe GmbH; Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V.

1. Institutionskennzeichen: 500 341 865

Fachabteilungen

Ort & Lage

ÖPNV-Anbindung vorhanden.
Hol- und Bringservice vorhanden.

Barrierefreiheit

  • Einrichtung ist ausgelegt für Menschen mit…
    • … Gehbeeinträchtigung
    • … Rollstuhl
  • Allergikergerechte Zubereitung von Speisen (Diätkoch vorhanden)

Ausstattung

WLAN im Zimmer

Funktionsräume

Einrichtung verfügt über…

  • … eine Sporthalle
  • … einen Sportplatz
  • … einen Gerätetrainingsraum
  • … einen Meditationsraum
  • … eine Lehrküche
  • … einen Fitnessraum

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 42
Durchgeführte Reha-Maßnahmen pro Jahr: 150

Qualitätsmanagement und Zertifizierung

Qualitätsmanagementverfahren: Qualitätsmanagement Rahmenhandbuch Suchthilfe - ambulant und stationär - Handbuch-Versions-Nr.: 2.1
Gültig von 19.02.2024 bis 18.02.2027
Zertifizierungsstelle: proCum Cert GmbH

 Suchterkrankungen

Es werden stationäre Reha-Maßnahmen angeboten.

Indikationsgruppen

  • Suchterkrankungen (Sucht-/Abhängigkeitserkrankungen)

Belegung

Belegungsvertrag mit: gesetzliche Krankenversicherung, gesetzliche Rentenversicherung
Weitere Beleger:

  • Gesetzliche Krankenversicherung
  • Gesetzliche Rentenversicherung
  • Träger der Eingliederungshilfe
  • Private Krankenversicherung
  • Beihilfe
  • Selbstzahler

Rehabilitation

Reha für Erwachsene.

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 42
Rehas stationär: 150
Anzahl Einbettzimmer: 30
Anzahl Zweibettzimmer: 6

Personal

  • Sporttherapeutisch
  • Sozialpädagogisch
  • Psychologe / Psychotherapeutisch
  • Ernährungstherapeutisch
  • Ergotherapeutisch

Weiteres

Folgende Nachsorgeprogramme werden angeboten:
ambulante Weiterbehandlung, ambulante Rehabilitation, Nachsorge

Besondere Reha-Leistungen:
Patienten mit Doppeldiagnose,

Diagnostik

  • Arbeits- und Erwerbs-bezogene Diagnostik
  • Diagnostik von komorbiden Störungen
  • Persönlichkeitsdiagnostik
  • Rating für Aktivitäts- und Partizipationsbeeinträchtigungen (Mini-ICF-APP)
  • Verhaltensdiagnostik

Erkrankungen

  • Psychose und Sucht

Therapien

  • Achtsamkeit
  • Adaptionshausgruppe
  • Affektregulationstraining
  • Angehörigenberatung (Einzeltherapie)
  • Arbeitserprobung
  • Arbeitsplatzberatung
  • Arbeitstherapie
  • Basiswissen Sucht
  • Beratung von Angehörigen/Bezugspersonen
  • Berufsspezifische Belastungserprobung
  • Berufsunspezifische Belastungserprobung
  • Bewegung und Gesundheit
  • Bewerbungstraining
  • Blutdruckselbstmessung
  • Bogensport
  • Einzelernährungsberatung
  • Einzelfallbezogene Reha-Fachberatung
  • Emotionsregulation
  • Entspannungstraining
  • Ergometer-Training
  • Freizeitkompetenztraining
  • Funktionelle Ergotherapie
  • Gesundheitsinformation/Infektionsschutz
  • Gruppentraining sozialer Kompetenzen
  • Haushaltstraining (daily-living-training)
  • Hirnleistungstraining (Einzeltherapie)
  • Infogruppe Komorbidität
  • Koordinations- und Gleichgewichtstraining
  • Kreative Beschäftigungstherapie
  • Krisenintervention (Einzeltherapie)
  • Lauf- und Gehtraining
  • Medikamente - Wirkungen und Nebenwirkungen
  • Muskelaufbautraining
  • Nikotinentwöhnung
  • P&S-Bewältigungsgruppe/Komorbidität
  • Problem- / Konfliktlösungsstrategien
  • Rückenschule
  • Rückfallprophylaxe
  • Sauna
  • Sicherheit finden
  • Sport im Wasser / Schwimmen
  • Stressbewältigung
  • Suchtmittelfolgeerkrankungen
  • Terrain-Training
  • Tiefenpsychologisch orientiert (Einzel- und Gruppentherapie)
  • Verhaltenstherapeutisch orientiert (Einzel und Gruppentherapie)
  • Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
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