Stand: 28.10.2025

Klinik Bad Oexen

Zentrum für onkologische Rehabilitation und Anschlussrehabilitation

Die Klinik Bad Oexen bietet alters- gruppen - und indikationsspezifische Rehabilitationsangebote an. Beispielsweise 32plus; JER (Junge Erwachsenen Rehabilitation);FOR (Familienorientierte Rehabilitation Onkologie und Kardiologie); Mutter/Vater-Kind Rehabilitation;
Behandlungsschwerpunkte: Tumorerkrankungen Urologie, Gynäkologie, Gastroenterologie, Neuroendokrine Tumoren, Hämatologisch-onkologische Erkrankungen, Chronisch-myeloische Leukämie;

Kontakt

Oexen 27
32549 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0 57 31/5 37-0
Fax: 0 57 31/5 37-7 36
E-Mail: klinik@badoexen.de
Website: http://www.badoexen.de

Träger/Eigentümer: Klinik Bad Oexen Brinkmeier GmbH & Co. KG
Einrichtung ist in privater Trägerschaft.

1. Institutionskennzeichen: 260 570 658

Fachabteilungen

Ort & Lage

ÖPNV-Anbindung vorhanden.

Begleitung

  • Begleitung von Kindern im Alter von 1 bis 12 Jahren möglich.
    • Kitaangebot für Begleitkinder vorhanden.
    • Schulangebot für Begleitkinder vorhanden.
  • Mitnahme einer Begleitperson ist möglich.
  • Mitnahme einer persönlichen Assistenz ist möglich.
  • Mitnahme eines Blindenführhundes/Assistenzhundes ist möglich.

Barrierefreiheit

  • Einrichtung ist ausgelegt für Menschen mit…
    • … Gehbeeinträchtigung
    • … Rollstuhl
  • Dialysemöglichkeit in der Umgebung
  • Aufnahme schwergewichtiger Rehabilitand:innen möglich
  • Allergikergerechte Zubereitung von Speisen (Diätkoch vorhanden)

Ausstattung

Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
WLAN im Zimmer

Funktionsräume

Einrichtung verfügt über…

  • … ein Bewegungsbad
  • … ein Bewegungsbad mit Hebelift/Hubboden
  • … eine Sporthalle
  • … einen Sportplatz
  • … einen Gerätetrainingsraum
  • … einen Meditationsraum
  • … eine Lehrküche
  • … ein Therapiebecken, ein Therapiebecken mit Hebelift/Hubboden, einen Fitnessraum (Medizinische Trainingstherapie)

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 358
Anzahl Behandlungsplätze (ambulante Reha): 6
Durchgeführte Reha-Maßnahmen pro Jahr: 5500

Qualitätsmanagement und Zertifizierung

Qualitätsmanagementverfahren: systemQM REHA Version 2.0
Gültig von 19.04.2024 bis 18.04.2027
Zertifizierungsstelle: TÜV NORD CERT GmbH

 Endokrinologie und Onkologie

Es werden stationäre und ambulante Reha-Maßnahmen angeboten.

Indikationsgruppen

  • Endokrinologie (Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen)
  • Onkologie (Bösartige Geschwulstkrankheiten und maligne Systemerkrankungen)

Belegung

Weitere Beleger:

  • Gesetzliche Krankenversicherung
  • Gesetzliche Unfallversicherung
  • Gesetzliche Rentenversicherung
  • Träger der Eingliederungshilfe
  • Private Krankenversicherung
  • Beihilfe
  • Selbstzahler

Rehabilitation

Reha für Erwachsene.
Reha für Kinder & Jugendliche.
Vorsorge und Rehabilitation für Mutter-/Vater-Kind.

  • Familienorientierte Rehabilitation

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 358
Rehas stationär: 358
Anzahl Einbettzimmer: 300

Personal

  • Sporttherapeutisch
  • Sozialpädagogisch
  • Psychologe / Psychotherapeutisch
  • Ernährungstherapeutisch
  • Ergotherapeutisch

Fremdsprachen

türkisch, italienisch, französisch, russisch, englisch, kroatisch

Weiteres

Besondere Reha-Leistungen:
Familienorientierte Kinder-Rehabilitation, Rehabilitation Tumorpatienten mit Begleitkindern, Jungd Erwachsene Rehabilitation (JER), Rehakonzept 32plus und 50plus

Diagnostik

  • Uroflow-Messung

Therapien

  • "Schulungsbuffet"
  • Angehörigenberatung (Einzeltherapie)
  • Arbeitsplatzberatung
  • Atemgymnastik
  • Autogenes Training (Einzeltherapie)
  • Autogenes Training (Gruppentherapie)
  • Beckenbodengymnastik
  • Beratung für Prothesenträger
  • Beratung für Stomaträger: Darmstoma
  • Beratung von Angehörigen/Bezugspersonen
  • Berufsunspezifische Belastungserprobung
  • Betreuung von Rehabilitanden mit Port-Systemen
  • Bewegung und Gesundheit
  • Bindegewebsmassage
  • Blutdruckselbstmessung
  • Chemotherapie
  • Diabetes Kost
  • Diabetikerschulung Typ I
  • Diabetikerschulung Typ II
  • Einzelfallbezogene Reha-Fachberatung
  • Einzelinhalation mit Gerät
  • Energiedefinierte Kost
  • Entspannungsverfahren (Einzeltherapie)
  • Entspannungsverfahren (Gruppentherapie)
  • Ergometer-Training
  • Ernährung
  • Extensionstherapie (Schlingentisch/-käfig)
  • Funktionelle Ergotherapie
  • Gangschule
  • Gefäßtraining
  • Gelenkschutz
  • Genußmittel und Alltagsdrogen (z.B. Alkohol, Psychopharmaka)
  • Glutenfreie Kost
  • Haushaltstraining (daily-living-training)
  • Herz-, Kreislauftraining
  • Hilfsmittelberatung
  • Hirnleistungstraining (Einzeltherapie)
  • Hormontherapie
  • Hydrojet
  • Interferenzstrom
  • Iontophorese
  • Kneipp-Anwendungen
  • Koordinations- und Gleichgewichtstraining
  • Krankengymnastik für brustoperierte Frauen
  • Krankengymnastik im Bewegungsbad
  • Kreative Beschäftigungstherapie
  • Kurzwelle
  • Lauf- und Gehtraining
  • Lokale Kältetherapie
  • Lymphdrainage, manuell
  • Manuelle Therapie der Extremitäten
  • Medikamente - Wirkungen und Nebenwirkungen
  • Medizinische Badezusätze
  • Medizinische Trainingstherapie
  • Mikrowelle
  • Muskelaufbautraining
  • Orthopädietechnische Versorgung
  • Orthopädische Gangschulung
  • Ortsgebundene Heilwasser
  • Parafango
  • Parenterale Ernährung
  • Problem- / Konfliktlösungsstrategien
  • Progressive Muskelrelaxation (Gruppentherapie)
  • Prothesen-Gebrauchstraining
  • Psychoanalytisch orientiert (Gruppentherapie)
  • Raucherentwöhnung
  • Reflexzonenmassage
  • Rückenschule
  • Sauna
  • Schlafstörungen
  • Schmerzbewältigung
  • Schmerztherapie
  • Schwefelbad
  • Sexualberatung
  • Skoliosebehandlung
  • Sonderernährung
  • Sport im Wasser / Schwimmen
  • Stomatherapie/Irrigation
  • Teilbäder
  • Teilkörpermassage
  • Terrain-Training
  • Thermalwasser
  • Tiefenpsychologisch orientiert (Einzeltherapie)
  • Trainingprogramm bei Inkontinenz: Krankengymnastik
  • Trainingprogramm bei Inkontinenz: apparativ
  • Umgang mit Alltagsstress
  • Vegetarische Kost
  • Verhaltenstherapeutisch orientiert (Einzeltherapie)
  • Verhaltenstherapeutisch orientiert (Gruppentherapie)
  • Vollwertkost
  • Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
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