Stand: 03.11.2025

MEDIAN Klinik Bad Sülze

Rehabilitationsfachklinik für Kardiologie, Neurologie, Geriatrie

Die MEDIAN Klinik Bad Sülze bietet moderne Rehabilitation in den Fachgebieten der Kardiologie, Neurologie und Geriatrie an.

Die 1993 in Mecklenburg-Vorpommern eröffnete Rehaklinik arbeitet mit abgestimmten Rehabilitationskonzepten, die auf Therapiestandards der Deutschen Rentenversicherung und Leitlinien der Fachgesellschaften basieren.

Die Rehaklinik in Bad Sülze verfügt außerdem über die Förderrechte für das regional vorhandene solehaltige Moor, baut das Moor eigenständig ganzjährig ab, bereitet es auf und gibt es in Form von Moorbädern, Moorpackungen, Moortreten und -kneten an die Rehabilitanden ab.

Kontakt

Kastanienallee 1
18334 Bad Sülze
Mecklenburg-Vorpommern

Telefon: 03 82 29/72-0
Fax: 03 82 29/72-9 51
E-Mail: kontakt.badsuelze@median-kliniken.de
Website: http://www.median-kliniken.de

Träger/Eigentümer: MEDIAN Klinik Bad Sülze GmbH, Berlin
Einrichtung ist in privater Trägerschaft.

1. Institutionskennzeichen: 571 300 072

Fachabteilungen

Ort & Lage

ÖPNV-Anbindung vorhanden.
Hol- und Bringservice vorhanden.
Einrichtung liegt in der Stadt.
Einrichtung liegt auf dem Land.

Begleitung

  • Mitnahme einer Begleitperson ist möglich.
  • Mitnahme einer persönlichen Assistenz ist möglich.

Barrierefreiheit

  • Einrichtung ist ausgelegt für Menschen mit…
    • … kognitiver Beeinträchtigung
    • … Gehbeeinträchtigung
    • … Rollstuhl
    • … Orientierungsstörungen
  • Dialysemöglichkeit in der Umgebung
  • Aufnahme schwergewichtiger Rehabilitand:innen möglich
  • Allergenarme Ausstattung

Ausstattung

Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
WLAN im Zimmer

Funktionsräume

Einrichtung verfügt über…

  • … ein Bewegungsbad
  • … ein Bewegungsbad mit Hebelift/Hubboden
  • … einen Gerätetrainingsraum
  • … einen Meditationsraum
  • … eine Lehrküche

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 230
Anzahl Behandlungsplätze (ambulante Reha): 2
Durchgeführte Reha-Maßnahmen pro Jahr: 2200

Qualitätsmanagement und Zertifizierung

Qualitätsmanagementverfahren: QMS-REHA 4. Auflage, Version 3.1
Gültig von 29.05.2024 bis 28.05.2027
Zertifizierungsstelle: LGA InterCert GmbH

 Kardiologie, Geriatrie, Neurologie,

Es werden stationäre und ambulante Reha-Maßnahmen angeboten.

Indikationsgruppen

  • Geriatrie (Altersmedizin)
  • Kardiologie (Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs)
  • Neurologie (Krankheiten des Nervensystems einschließlich Schädel-Hirn-Verletzungen)

Belegung

Belegungsvertrag mit: gesetzliche Rentenversicherung
Weitere Beleger:

  • Gesetzliche Krankenversicherung
  • Gesetzliche Unfallversicherung
  • Gesetzliche Rentenversicherung
  • Träger des Sozialen Entschädigungsrechts
  • Träger der Eingliederungshilfe
  • Private Krankenversicherung
  • Beihilfe
  • Selbstzahler

Rehabilitation

Reha für Erwachsene.

  • Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 230
Rehas stationär: 230
Anzahl Einbettzimmer: 188
Anzahl Zweibettzimmer: 21

Personal

  • Sporttherapeutisch
  • Sozialpädagogisch
  • Psychologe / Psychotherapeutisch
  • Ernährungstherapeutisch
  • Ergotherapeutisch

Fremdsprachen

englisch, polnisch, russisch

Neurologisches Phasenmodell

Rehabilitation für neurologische Erkrankungen in der Phase C.

Weiteres

Folgende Nachsorgeprogramme werden angeboten:
IRENA, T-RENA

Diagnostik

  • Kau-/Schluck-Diagnostik

Therapien

  • "Schulungsbuffet"
  • Angehörigenberatung (Einzeltherapie)
  • Arbeitsplatzberatung
  • Arbeitstherapie
  • Atemgymnastik
  • Autogenes Training (Einzeltherapie)
  • Autogenes Training (Gruppentherapie)
  • Beckenbodengymnastik
  • Beratung für Prothesenträger
  • Beratung von Angehörigen/Bezugspersonen
  • Berufsspezifische Belastungserprobung
  • Berufsunspezifische Belastungserprobung
  • Bewegung und Gesundheit
  • Bindegewebsmassage
  • Blutdruckselbstmessung
  • Diabetes Kost
  • Diabetikerschulung Typ II
  • Einzelfallbezogene Reha-Fachberatung
  • Einzelinhalation mit Gerät
  • Energiedefinierte Kost
  • Entspannungsverfahren (Einzeltherapie)
  • Entspannungsverfahren (Gruppentherapie)
  • Ergometer-Training
  • Ernährung
  • Extensionstherapie (Schlingentisch/-käfig)
  • Fango
  • Funktionelle Ergotherapie
  • Gangschule
  • Ganzkörpermassage
  • Gefäßtraining
  • Gelenkschutz
  • Genußmittel und Alltagsdrogen (z.B. Alkohol, Psychopharmaka)
  • Gewichtsreduktion
  • Glutenfreie Kost
  • Haushaltstraining (daily-living-training)
  • Herz-, Kreislauftraining
  • Hilfsmittelberatung
  • Hirnleistungstraining (Einzeltherapie)
  • Hydrojet
  • Interferenzstrom
  • Iontophorese
  • Kneipp-Anwendungen
  • Koordinations- und Gleichgewichtstraining
  • Krankengymnastik für brustoperierte Frauen
  • Krankengymnastik im Bewegungsbad
  • Kreative Beschäftigungstherapie
  • Krisenintervention (Einzeltherapie)
  • Lauf- und Gehtraining
  • Logopädisches Training
  • Lokale Kältetherapie
  • Lymphdrainage, apparativ
  • Lymphdrainage, manuell
  • Manuelle Therapie der Extremitäten
  • Medikamente - Wirkungen und Nebenwirkungen
  • Medizinische Trainingstherapie
  • Mikrowelle
  • Moor
  • Muskelaufbautraining
  • Orofaciale Therapie
  • Orthopädietechnische Versorgung
  • Orthopädische Gangschulung
  • Problem- / Konfliktlösungsstrategien
  • Progressive Muskelrelaxation (Einzeltherapie)
  • Progressive Muskelrelaxation (Gruppentherapie)
  • Prothesen-Gebrauchstraining
  • Psychoanalytisch orientiert (Einzeltherapie)
  • Raucherentwöhnung
  • Reflexzonenmassage
  • Rückenschule
  • Sauerstofflangzeittherapie
  • Schmerzbewältigung
  • Schmerztherapie
  • Sexualberatung
  • Skoliosebehandlung
  • Sonderernährung
  • Sport im Wasser / Schwimmen
  • Sprach- und Sprechtherapie
  • Stangerbad
  • Stomatherapie/Irrigation
  • Suchtmittelfolgeerkrankungen
  • Teilbäder
  • Teilkörpermassage
  • Terrain-Training
  • Tiefenpsychologisch orientiert (Einzeltherapie)
  • Trainingprogramm bei Inkontinenz: Krankengymnastik
  • Ultraschall
  • Umgang mit Alltagsstress
  • Vegetarische Kost
  • Verhaltenstherapeutisch orientiert (Einzeltherapie)
  • Verhaltenstherapeutisch orientiert (Gruppentherapie)
  • Vollwertkost
  • Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
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