Stand: 09.09.2024

Reha Damp

VAMED Rehaklinik Damp

Die VAMED Rehaklinik Damp bietet Rehabilitationen und Anschlussheilbehandlungen mit orthopädischem, neurologischem, kardiologischem, psychosomatischem und nephrologischem Hintergrund. Mehr als 11.000 Patienten kommen jedes Jahr nach Damp, um sich an einem der schönsten Ostseestrände Deutschlands von einem akuten oder chronischen Leiden, einer Operation oder einem Unfall zu erholen. Hier finden sie neben ärztlichen Spezialisten, bestens ausgebildeten Pflegekräften und hochqualifizierten Therapeuten auch eines der größten und modernsten Therapiezentren Europas. Eine Gehschule zur Versorgung mit und Optimierung von Beinprothesen, eine Dialyse mit der Möglichkeit zur Hämo-, Peritoneal- und Feriendialyse, Zertifizierungen als Multiple-Sklerose-Zentrum der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Herz-Kreislauf-Rehabilitationsklinik der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie als orthopädischer MBOR-Standort (= medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation) der Deutschen Rentenversicherung und das VAMED Prevention Center mit seinen Präventionsprogrammen für Privatpersonen und Unternehmen runden das Angebot ab.

Kontakt

Seute-Deern-Ring 30
24351 Damp
Schleswig-Holstein

Telefon: 0 43 52/80 83 03
Fax: 0 43 52/80 83 73
E-Mail: info.rda@vamed-gesundheit.de
Website: http://www.vamed-gesundheit.de/damp-rehaklinik

Träger/Eigentümer: VAMED Rehaklinik Damp GmbH
Einrichtung ist in privater Trägerschaft.

1. Institutionskennzeichen: 512 101 380

Fachabteilungen

Ort & Lage

ÖPNV-Anbindung vorhanden.
Hol- und Bringservice vorhanden.
Einrichtung liegt am Meer.
Einrichtung liegt auf dem Land.

Begleitung

  • Begleitung von Kindern im Alter von 13 bis 18 Jahren möglich.
  • Mitnahme einer Begleitperson ist möglich.
  • Mitnahme einer persönlichen Assistenz ist möglich.
  • Mitnahme eines Blindenführhundes/Assistenzhundes ist möglich.

Barrierefreiheit

  • Einrichtung ist ausgelegt für Menschen mit…
    • … Gehbeeinträchtigung
    • … Rollstuhl
  • Dialysemöglichkeit im Haus
  • Allergenarme Ausstattung
  • Zusätzliche Angebote der Barrierefreiheit:
    Barrierefreier, überdachter Übergang zu allen Damper Hauptgebäuden inklusive der benachbarten Ostseeklinik, dem Gesundheitszentrum (in dem die meisten Therapien stattfinden), dem benachbarten Ostseehotel sowie den Häusern Passat und Pamir der Rehaklinik Damp.

Ausstattung

Telefon im Zimmer
TV im Zimmer
WLAN im Zimmer

Funktionsräume

Einrichtung verfügt über…

  • … ein Bewegungsbad
  • … ein Bewegungsbad mit Hebelift/Hubboden
  • … eine Sporthalle
  • … einen Sportplatz
  • … einen Gerätetrainingsraum
  • … einen Meditationsraum
  • … eine Lehrküche
  • … Meerwasserschwimmbad, Therapiebecken mit Hebelift/Hubboden, Fitnessraum (Medizinische Trainingstherapie)

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 790
Anzahl Behandlungsplätze (ambulante Reha): 15
Durchgeführte Reha-Maßnahmen pro Jahr: 11000

Qualitätsmanagement und Zertifizierung

Qualitätsmanagementverfahren: Gütesiegel "Medizinische Rehabilitation in geprüfter Qualität" Stand: 01.01.2018
Gültig von 31.01.2024 bis 30.01.2027
Zertifizierungsstelle: TÜV Hessen GmbH

 Orthopädie 1 und 2, Kardiologie, Neurologie, Psychosomatik und Nephrologie

Es werden stationäre und ambulante Reha-Maßnahmen angeboten.

Indikationsgruppen

  • Kardiologie (Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs)
  • Nephrologie (Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen)
  • Neurologie (Krankheiten des Nervensystems einschließlich Schädel-Hirn-Verletzungen)
  • Orthopädie (Chronisch-degenerative Erkrankungen)
  • Psychosomatik (Psychosomatische psychovegetative Erkrankungen)

Belegung

Belegungsvertrag mit: gesetzliche Krankenversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung
Weitere Beleger:

  • Gesetzliche Krankenversicherung
  • Gesetzliche Unfallversicherung
  • Gesetzliche Rentenversicherung
  • Träger des Sozialen Entschädigungsrechts
  • Träger der Eingliederungshilfe
  • Private Krankenversicherung
  • Beihilfe
  • Selbstzahler

Rehabilitation

Reha für Erwachsene.

  • Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
  • Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation
  • Unfall / Verletzung
  • Berufskrankheit
  • Behandlung schwerverletzter Patienten (Polytrauma)
  • Trauma-Reha (PTBS)
  • Transplantation

Betten, Behandlungsplätze, Fallzahlen

Anzahl Betten (stationäre Aufnahme): 790
Anzahl Behandlungsplätze (ambulante Reha): 15
Rehas stationär: 11000
Rehas ambulant: 40
Anzahl Einbettzimmer: 734
Anzahl Zweibettzimmer: 56

Personal

  • Sporttherapeutisch
  • Psychologe / Psychotherapeutisch
  • Ernährungstherapeutisch
  • Ergotherapeutisch
  • Physiotherapeuten, Masseure und medizinische Bademeister, Logopäden, Therapiehund Amber

Fremdsprachen

Deutsch, Englisch

Neurologisches Phasenmodell

Rehabilitation für neurologische Erkrankungen in der Phase C.

Weiteres

Folgende Nachsorgeprogramme werden angeboten:
IRENA, KARENA, digitale IRENA

Besondere Reha-Leistungen:
Nephrologische Rehabilitation mit angeschlossener Hämo- und Peritonealdialyse, Gehschule für Menschen mit Amputationen der unteren Extremitäten, Osteopathie-Behandlung, MBOR, VOR

Diagnostik

  • Agnosiediagnostik
  • Akustisch evozierte Hirnstammpotentiale (AEHP)
  • Aphasiediagnostik
  • Apraxiediagnostik
  • Aufmerksamkeitsdiagnostik
  • Blutgasanalyse
  • Bodyplethysmographie
  • Bronchiale Hyperaktivitätsmessung
  • Bronchospasmolysetest
  • CO2-Response / Ausatemtest
  • Compliance-Messung
  • Diffusionskapazitäts-Messung
  • Duplex-Sonographie
  • Dysarthriediagnostik
  • EKG Mehrfachschreiber
  • Elektroenzephalographie (EEG)
  • Elektromyographie (EMG)
  • Ereigniskorrelierte Potentiale (EKP)
  • Ergometrie mit Bestimmung der Blutgase
  • Fahrradergometrie
  • Farbcodierte Doppler-Echokardiographie
  • Farbcodierte Duplex-Sonographie
  • Ganganalyse
  • Gedächtnisdiagnostik
  • H2-Atemtest
  • Kau-/Schluck-Diagnostik
  • Langzeit-EKG
  • Langzeit-RR-Messung
  • Laufbandergometrie
  • Leistungsdiagnostik
  • Neglectdiagnostik
  • Nervenleitgeschwindigkeit (NLG)
  • Peak-Flow-Messung
  • Persönlichkeitsdiagnostik
  • Phonokardiographie
  • Psychophysiologische Diagnostik
  • Reaktionszeittestung
  • Röntgeneinrichtung
  • Somatosensibel evozierte Potentiale (SEP)
  • Sonographie der Gelenke
  • Sonographie der Schilddrüse
  • Sonographie des Abdomen
  • Spiroergometrie
  • Spirometrie
  • Streß-Echokardiographie
  • Transkranielle Dopplersonographie
  • Transösophagiale Echokardiographie (TEE)
  • Verhaltensdiagnostik
  • Visuell evozierte Potentiale (VEP)
  • pw/cw Doppler-Echokardiographie

Therapien

  • "Herz und Kreislauf"
  • "Körper und Seele"
  • "Schulungsbuffet"
  • Arbeitsplatzberatung
  • Atemgymnastik
  • Beckenbodengymnastik
  • Beratung für Prothesenträger
  • Beratung von Angehörigen/Bezugspersonen
  • Betreuung von Rehabilitanden mit Port-Systemen
  • Bewegung und Gesundheit
  • Bindegewebsmassage
  • Blutdruckselbstmessung
  • Diabetes Kost
  • Diabetikerschulung Typ I
  • Diabetikerschulung Typ II
  • Einzelfallbezogene Reha-Fachberatung
  • Einzelinhalation mit Gerät
  • Energiedefinierte Kost
  • Entspannungsverfahren (Einzeltherapie)
  • Entspannungsverfahren (Gruppentherapie)
  • Ergometer-Training
  • Ernährung
  • Funktionelle Ergotherapie
  • Gangschule
  • Gefäßtraining
  • Gelenkschutz
  • Haushaltstraining (daily-living-training)
  • Herz-, Kreislauftraining
  • Herzinsuffizienz
  • Hilfsmittelberatung
  • Hydrojet
  • Hämo- und Peritonealdialysen
  • Interferenzstrom
  • Iontophorese
  • Kneipp-Anwendungen
  • Koordinations- und Gleichgewichtstraining
  • Krankengymnastik im Bewegungsbad
  • Lauf- und Gehtraining
  • Logopädisches Training
  • Lymphdrainage, manuell
  • Manuelle Therapie der Extremitäten
  • Medikamente - Wirkungen und Nebenwirkungen
  • Medizinische Badezusätze
  • Medizinische Trainingstherapie
  • Moor
  • Muskelaufbautraining
  • Niereninsuffizienz
  • Nierentransplantation
  • Orofaciale Therapie
  • Orthopädietechnische Versorgung
  • Orthopädische Gangschulung
  • Problem- / Konfliktlösungsstrategien
  • Progressive Muskelrelaxation (Einzeltherapie)
  • Progressive Muskelrelaxation (Gruppentherapie)
  • Prothesen-Gebrauchstraining
  • Quickwert-Selbstbestimmung
  • Raucherentwöhnung
  • Rückenschule
  • Schlafstörungen
  • Schmerzbewältigung
  • Schwefelbad
  • Seminar gesunde Niere
  • Seminar kranke Niere
  • Sole
  • Sonderernährung
  • Sport im Wasser / Schwimmen
  • Sprach- und Sprechtherapie
  • Stangerbad
  • Teilbäder
  • Teilkörpermassage
  • Terrain-Training
  • Tiefenpsychologisch orientiert (Einzeltherapie)
  • Tiefenpsychologisch orientiert (Gruppentherapie)
  • Trainingprogramm bei Inkontinenz: Krankengymnastik
  • Ultraschall
  • Umgang mit Alltagsstress
  • Vegetarische Kost
  • Verhaltensmedizinisch orientierte Reha
  • Verhaltenstherapeutisch orientiert (Einzeltherapie)
  • Verhaltenstherapeutisch orientiert (Gruppentherapie)
  • Vollwertkost
  • Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen
Feedback